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Solidarität
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Solidarität mit dem Kloster Jangchup Chosling in Wakha

Das Nonnenkloster Jangchup Chosling in Wakha unter der Leitung von Ken Rinpoche Sonam Palsang wird seit Jahren von ein paar privaten Sponsoren durch regelmäßige Überweisungen unterstützt. Die Überweisungen nach Indien erfolgen durch das Tibetischen Zentrum in Hamburg (www.tibet.de).

Für regelmäßige oder einmalige Spenden verwenden Sie bitte folgenden Überweisungstext:
Projekt 4410 - Freie Spende Wakha (Buddhabaum)
Bitte tragen Sie auch Ihre Anschrift ein, damit Sie zum Beginn des Folgejahres eine Spendenbescheinigung erhalten.
Empfänger: Tibetisches Zentrum e.V.
Konto-Nr.: 45530-209
BLZ: 200 100 20, Postbank Hamburg
Für den europaweiten Zahlungsverkehr: Postbank Hamburg / BIC PBNKDEFF /
IBAN DE52 2001 0020 0045 5302 09

Spenden tragen zur Erziehung der Nonnen des Klosters Wakha bei, darin eingeschlossen das Lernen der traditionellen tibetischen Sprache und die Vermittlung der traditionsreichen tibetisch-buddhistischen Kultur. Das ist besonders wichtig, da in Tibet an Schulen nur die chinesische Sprache sowie Geschichtsbetrachtung und Kultur aus Sicht der Besatzer Tibets gelehrt werden. Auch in den staatlichen indischen Schulen in Ladakh sind weder die tibetische Sprache noch die tibetische Kultur auf dem Lehrplan. Durch Spenden wird auch dafür gesorgt, dass die grundlegende Versorgung des Klosters mit Lebensmitteln und Brennholz gewährleistet ist.

Ein monatlicher Beitrag von beispielsweise 2, 5, 10, 20 oder 50 Euro schafft eine längerfristige Basis und erleichtert eine persönliche Verbindung zum Kloster. Natürlich sind auch andere Beträge sowie einmalige Spenden möglich. Die Spenden sind steuerlich absetzbar.

Elizabeth Pankhurst (Jayaprabha) freut sich, wenn sich InteressentInnen für ein Sponsoring bei ihr melden. Sie hat die Telefonnummer 030-49791473 und die Mailadresse

Ken Rinpoche Sonam Palsang hat sich bisher immer wieder direkt bei den Sponsoren des Nonnenklosters bedankt und Fotos sowie Berichte zugeschickt. Je nach Wunsch besteht die Möglichkeit, eine direkte Verbindung zum Rinpoche und zu dem Kloster aufzubauen, sei es durch einen Briefwechsel oder auch durch einen persönlichen Besuch in Indien.

Ein Beispiel für eine direkte Verbindung war der Versand von Winterschuhen vor wenigen Jahren. In Ladakh ist es im Winter kalt und gutes, warmes Schuhwerk ist in Indien nicht leicht zu bekommen. So wurden insgesamt 3 Pakete mit Schuhen nach Indien geschickt. Zurück kamen herzliche Dankesbriefe und Fotos von jungen Nonnen und ihren neuen Schuhen.

Hier ein Bericht von Ken Rinpoche Sonam Palsang vom Mai 2009:

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